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Sportliche Frühförderung in Grundschulen und Vereinen

Sportliche Frühförderung in Grundschulen und Vereinen

Die Ballschule erobert Berlin

Bereits im Jahr 1998 startete in Heidelberg das Projekt der „Ballschule“. Ziel der Initiatoren war es, den Kindern in speziellen Stunden die Freude am Sport und die Grundlagen in den Bereichen Taktik, Koordination und Technik zu vermitteln. Damit soll einem anhaltenden Trend entgegengewirkt werden, der den Vereinen in Deutschland mehr und mehr zusetzt. Das Interesse der Kleinen an Sportarten wie Tennis, Hockey oder Fußball geht nämlich immer mehr zurück.

 Die Ballschule leitet die Kinder deshalb im Rahmen der schulischen Bildung dazu an, sich auf spielerische Weise mit dem Thema auseinanderzusetzen. Dafür stehen extra für diesen Zweck ausgebildete Trainer zur Verfügung, welche einen sportwissenschaftlichen oder pädagogischen Hintergrund haben. Bei der Ballschule handelt es sich um ein, über viele Jahre ausgearbeitetes, wissenschaftlich fundiertes Konzept.

 Genau dieses Konzept wurde über die Jahre auch in anderen deutschen Städten übernommen und findet zum Teil sogar im Ausland großen Anklang. Ab April starten die ersten Kurse und zum kommenden Schuljahr wird es in einigen Berliner Grundschulen eingeführt werden. Dafür machten sich jetzt Jörn Renzenbrink, ehemaliger Tennisprofi (ATP #70) und Ballschulleiter in Hamburg, und Sebastian Herzberg, Sportmanager und langjähriger DTB-B-Tennistrainer, stark. Sie holen die Ballschule in die Hauptstadt. Unterstützung erhalten sie durch die Hamburger Ballschule.